RSC Linden e.V.

Rennen in Lebach, Rheinzabern, Luxemburg

Super erfolgreiches Wochende für die "Linnemer Gelleriebe"

in Lebach, Rheinzabern und General Patton / Luxemburg

Niklas Märkl startete an diesem Wochenende bei einem der schwersten Rennen (General Patton) in Luxemburg. Gefahren wurde über 2 Tage  mit der deutschen Nationalmannschaft U19. Am Start standen ca. 100 Fahrer aus 18 Nationen. An diesen beiden Tagen mussten die Jungs a 100km, die sehr profiliert waren zurücklegen. Niklas belegte am heutigen Sonntag, als bester Deutscher Fahrer einen souveränen, aber hart erkämpften  10. Platz. Etwa  1/4 der Fahrer stieg am heutigen Tag aus, da das Rennen sehr schwer und anspruchsvoll war. An gleicher Stelle fuhr auch schon Niklas Vater, Andi Märkl und gewann 1983!!!! diese Rundfahrt. Halt e echti " Linnemer Gellerieb". Aber auch die Jungs und Mädels hier in ländlichen Gefilden, können ihre Ergebnisse sehen lassen. So starten Jule Märkl und Lion Veeser in Lebach/Saarland in der U11. Jule erreichte bei einem packenden Schlusssprint den 2. Platz. Ebenso fuhr Lion ein sehr souveränes Rennen und konnte damit einen hervorragenden 6. Platz einfahren.  Die beiden U17-Routiniers, Lukas Märkl und Leon Brescher konnten sich mit einer 4 köpfigen Spitzengruppe gleich in der ersten Runde vom Feld absetzen und fuhren die 14 Runden / 30km in einem sehr hohen Tempo. Lukas erreichte dadurch den 2. Platz, sowie Leon einen souveränen 3. Platz. Die gleiche Leistung zeigten die beiden "Linnemer Gelleriebe" dann auch am heutigen Sonntag in Rheinzabern. Auch hier mussten sie eine Renndistanz von 30km/ 35 Runden zurücklegen. Nur setzten sie hier noch eins drauf;--)). Direkt nach der ersten Wertung, die in der 5. Runde ausgefahren wurde, setzten sie sich mit einem Fahrer von Feld ab. Dieser musste aber die beiden ziehen lassen. Und so fuhren Leon und Lukas sogar noch ein Runde raus und beendeten dieses Rennen souverän als 1. (Lukas Märkl) 2. (Leon Brescher) platzierter.  WAS unseren Vorstand riesig gefallen hat.....   ;--)) Die Früchte des harten Trainings bei all den "Linnemer Gelleriebe" zahlt sich aus. Und die starke Gemeinschaft trägt ebenfalls dazu bei...... SO kann es weiter gehen..... Mir sinn stolz auf unsere "Linnemer Fahrer" und wünschen den kranken Fahrern eine gute Besserung und baldige Genesung. ;--))

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